Bodymilk und Bodylotion
Die Lotion ist das Leichtgewicht, zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut. Dafür hält sie aber auch nicht so lange vor. Body-Milk hingegen hat einen wesentlich höheren Fett- bzw. Ölanteil und verbleibt dadurch länger auf der Haut. Welche Variante besser ist, lässt sich nicht pauschal sagen und hängt stark davon ab was Sie behandeln wollen und wie Ihr persönliches Empfinden mit Creme auf der Haut ist. Viele Männer empfinden einen glitschigen Creme-Film als unangenehm. Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen beides zusammen einzusetzen. Milk für die Trockenen und Lotion für die weniger bedürftigen Stellen.
Lotion: Der Snack für die Haut
Wenn Sie wissen, dass sie kurz nach dem Eincremen in den feinsten Zwirn steigen müssen oder generell empfindliche Kleidung anlegen werden sollten Sie zur Lotion greifen. Dadurch, dass sie schnell einzieht und einen geringeren Ölanteil hat werden Sie deutlich weniger Gelegenheit haben, das gute Zeug an der Innenseite Ihrer Klamotten abzuwischen. Bei sehr trockenen Stellen kann es jedoch sein, dass Sie die Anwendung über den Tag wiederholen müssen.
Milk: Gut Ding will Weile haben
Body-Milk eignet sich am besten, wenn Sie ausreichend Zeit dafür haben, sie einziehen zu lassen und bei sehr trockenen Hautpartien wie den Schienbein
en. Ziehen Sie nach dem Auftragen nach Möglichkeit nicht sofort ein Kleidungsstück darüber. Wenn Sie nicht warten wollen, kann man sich beim Auftragen etwas Zeit lassen, beispielsweise durch Einmassieren.
Bild: Francesco Marino / FreeDigitalPhotos.net
2 Antworten
[…] nach einem Vollbad oder dem Duschen auf die Haut aufgetragen. Die herkömmlichen Cremes und Bodymilks enthalten mehr Fett, als die Bodylotionen, die einen größeren Anteil an Wasser aufweisen. Nach […]
[…] versprechen schnell einzuziehen, doch man kann sich auch mit einem Trick behelfen, der bei jeder Bodylotion, Bodymilk oder auch einem Körperöl […]